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5 Minutens Lesezeit

Schlafentzug – 7 Gründe, warum Schlafmangel das Sexleben zerstört

Meine Damen, entgegen der landläufigen Meinung denken Frauen quasi genauso oft an Sex wie Männer. Tatsächlich denken Frauen im Durchschnitt achtmal am Tag an Sex und Männer neunmal. Wir sind alle sexuelle Wesen – wir sehnen uns nach Intimität, Verbundenheit und Spaß. Aber das bedeutet nicht, dass wir immer Lust darauf oder Zeit dafür haben. Sie fragen sich vielleicht, warum das so ist? Wenn wir uns so sehr nach Sex sehnen, warum habe ich dann oft einfach keine Lust? Ein Grund könnte sein, dass Sie unter Schlafmangel leiden!

Sex und Schlaf haben mehr gemeinsam als nur das Schlafzimmer. Mit unserem 24/7-Lebensstil, der für die einen ein Statussymbol und für die anderen eine Pflicht geworden ist, sind wir für Sex und ausreichend Schlaf zu beschäftigt. Und doch gehen diese beiden Dinge Hand in Hand. Wenn man Sex hat, schläft man gut, und wenn man gut schläft, ist man bereit für mehr Sex.

Aber wenn man nicht genug Schlaf bekommt, hat man auch keine Lust auf Sex. Hier sind 7 Gründe dafür:

1. Schlafmangel senkt den Hormonspiegel

Wenn wir nicht die empfohlene Menge pro Nacht schlafen, werden unsere Hormone aus dem Gleichgewicht gebracht. Tatsächlich ist hier stark das wichtigste Sexualhormon Testosteron betroffen, wenn wir nicht genug Schlaf bekommen.

Sowohl Männer als auch Frauen brauchen es, um im Schlafzimmer in Fahrt zu kommen. Männer benötigen nur mehr davon. Wenn Schlaf nicht zur Priorität wird, geraten unsere Sexualhormone ins Durcheinander.

Im Grunde tötet ein Absinken des T-Spiegels unseren Sexualtrieb. Es ist zweifelsfrei erwiesen, dass die Lust auf Sex nachlässt, wenn Sie nicht schlafen. Selbst eine Nacht mit schlechtem Schlaf kann sich dadurch sofort negativ auf Ihr Sexualleben auswirken.

2. Schlaflosigkeit zerstört das sexuelle Verlangen am nächsten Tag

Die Chancen auf Sex nach einer schlecht geschlafenen Nacht sind gering bis gar nicht vorhanden. Aber umgekehrt ist die Wahrscheinlichkeit, intime Momente zu genießen, viel größer, wenn Sie genügend Schlaf bekommen haben.

Laut einer Studie im Journal of Sexual Medicine war eine längere Schlafdauer mit einem größeren sexuellen Verlangen am nächsten Tag verbunden. Eine Stunde mehr Schlaf führte zu einer 14%igen höheren Wahrscheinlichkeit, sexuelle Aktivitäten mit dem Partner zu erleben.

Grundsätzlich gilt: Wenn Sie genug Schlaf bekommen, ist die Aussicht auf Sex am nächsten Tag viel höher! Aber das ist noch nicht alles. Je mehr Sie Ihr optimales Schlafpensum erreichen, desto sexier fühlen Sie sich. Wenn Sie ausreichend schlafen, wirkt sich dies positiv auf Ihre Haut, Ihre Taille und Ihr Energieniveau aus.

3. Schlafmangel beeinflusst Ihre Emotionen

Haben Sie jemals auf Ihre Stimmung nach einer schrecklichen, schlaflosen Nacht geachtet? Wenn Sie aufgrund von Schlafmangel chronisch müde sind, ist die Gefahr hoch, dass Sie sich nicht so zärtlich verhalten und weniger bereit fühlen, mit Ihrem Partner zu kuscheln.
Im Prinzip leidet die Beziehung aufgrund weniger Wertschätzung und man neigt mehr zu negativen Gefühlen. Und das kann natürlich entsprechende Konsequenzen auf das Sexualleben von Paaren haben. Ich meine, zu müde zu sein, ist definitiv ein Abtörner. Das lässt sich nicht von der Hand weisen.


Wenn Sie nicht genug schlafen, steigt Ihr Stresslevel. In einer Studie aus dem Jahr 2010 bestätigten Forscher, dass sich ein Anstieg von Stresshormonen negativ auf den Sexualtrieb auswirkt. Wenn man also Stress abbauen und mehr Sex haben will, muss man mehr schlafen.

4. Schlafentzug macht Sie zu müde

Wie oft benutzt man die Rechtfertigung „Ich bin jetzt für Sex zu müde“ ? Sie wird ständig als Argument im Fernsehen oder Filmen verwendet. Wie in der Zeitschrift Examiner zu lesen ist, geht es schnell, zu müde für Sex zu werden und lässt ihn deshalb aus. Und wenn dies zur Gewohnheit wird, steigt dadurch das Risiko, sich mit seinem Partner auseinanderzuleben.

Wenn Sie mit chronischem Schlafmangel zu kämpfen haben, ist mehr Schlaf das Einzige, was Sie wollen. Und falls Sie Ihren Partner immer nur abweisen, ist er durch Ihre Reaktion wahrscheinlich verärgert oder verletzt und denkt, es läge an ihm. Sollte das zur Regel werden, stört dies eine intakte Beziehung. Das bedeutet, dass Sie einen gleichmäßigen Schlafrhythmus einhalten müssen, damit Ihr Körper nicht ständig nach mehr Schlaf verlangt. Wenn Ihr Körper mit der Menge an Schlaf, die er bekommt, zufrieden ist, ist er auch bereit dafür, anderen Bedürfnissen nachzugehen.

5. Schlafmangel trägt zu Depressionen und Angstzuständen bei

Ein weiterer Dämpfer für den Sexualtrieb. Technisch gesehen ist das Gehirn das größte Sexualorgan. Als solches hilft es, Ihre mentale Gesundheit in einem guten Zustand zu halten, um ein gesundes Sexualleben zu gewährleisten. Schlaf ist das A und O. Aber Schlafmangel kann psychische Probleme verursachen und sich sogar zu einer ausgeprägten Depression entwickeln.

Laut Everyday Health können Depressionen die Freude an Sex stark einschränken oder Ihnen ganz nehmen. Achten Sie also darauf, dass Sie so genügend Schlaf wie möglich erhalten.

6. Schlafmangel beeinflusst das Immunsystem

Wenn wir nicht genug Schlaf bekommen, ist unser Immunsystem geschwächt, sodass unser Abwehrsystem anfällig ist und wir uns leicht den neuesten Virus einfangen können. Wenige Dinge können die Stimmung schneller als eine fiese Erkältung killen und niemand möchte mit einem kranken Partner kuscheln. Im Grunde genommen bedeutet ein gesundes Sexualleben, insgesamt gesund zu sein, und hierfür braucht man Schlaf.

7. Schlafentzug führt insgesamt zu weniger Sex

Es gibt keinen Zweifel daran, dass Sie nach langem Verzicht auf Sex insgesamt weniger Sex haben werden. Tatsächlich ergab eine Umfrage der National Sleep Foundation aus dem Jahr 2008, dass 20 % der Menschen angaben, weniger Sex zu haben oder komplett das Interesse an Sex verloren zu haben, weil sie zu müde sind. Aber zu müde zu sein, ist nicht das Schlimmste. Nein, ganz und gar nicht. Unser Körper kann aufgrund von Schlafmangel sogar die Fähigkeit verlieren, überhaupt Leistung erbringen zu können.

Bei Männern haben Untersuchungen eine direkte Korrelation zwischen erektiler Dysfunktion und Schlafmangel herausgefunden. Aber auch Frauen sind davon betroffen. Vaginale Lubrikation ist ein entscheidendes Element für eine schmerzfreie und angenehme sexuelle Erfahrung für Frauen. Und Sie haben es erraten: Wenn Frauen gut und länger schliefen, hatten sie eine bessere genitale Erregung, verglichen mit den Frauen, die eben zu wenig Schlaf bekamen.

Legen Sie also Wert auf besseren Schlaf

Eine Sache wird hier folglich ganz offensichtlich: Es ist wichtig, das empfohlene Schlafpensum pro Nacht einzuhalten, um Ihren Sexualtrieb gesund und Ihre Beziehungen in Gang zu halten.

Eine gesteigerte Gesundheit beginnt mit besserem Schlaf.

Sie wollen nun wissen, was Sie dafür tun können?

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