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Schlafprobleme? 7 Strategien, die Ihnen helfen, besser zu schlafen

Egal, ob Sie unter Schlaflosigkeit leiden oder nicht – jeder kennt das Gefühl, sich nachts hin und her zu wälzen. Und Sie sind wahrscheinlich hier, weil Sie selbst unter Schlafproblemen leiden und sicherlich wissen möchten, was Sie dagegen tun können.

Deshalb sind hier für Sie 7 Strategien, die Ihnen dabei helfen, endlich besser zu schlafen:

1. Bestimmen Sie für sich feste Zeiten zum Schlafen

Das bedeutet auch, jeden Morgen zur gleichen Zeit aufzuwachen – und ja, ebenfalls an den Wochenenden. Ausschlafen mag toll klingen, aber sobald Sie Ihre Schlafroutine ändern, Sie also nicht zu einer bestimmten Zeit ins Bett gehen oder zu einem anderen Zeitpunkt aufwachen, wird der sog. zirkadiane Rhythmus durcheinander gebracht. Wenn das passiert, dann haben Sie bestimmt für einige Zeit Schlafprobleme, da es sehr schwer ist, wieder den richtigen Schlafzyklus zu finden.

Das soll aber nicht heißen, dass es unmöglich wäre, Ihren Schlafzyklus wieder in Ordnung zu bringen. Sie sollten jedoch fixe Zeiten festlegen, bevor Sie unter den Folgen von Schlafentzug leiden.

2. Begrenzen Sie Ihre Nickerchen auf 20 Minuten oder Sie werden mit Schlafproblemen kämpfen

Wie schön es sich anhört, ein Nickerchen einzulegen, wenn man mal müde ist … aber häufig schadet es mehr, als es wirklich nützt. Wenn wir ein Schläfchen gemacht haben, fühlen wir uns dann nicht müde, wenn wir eigentlich ins Bett gehen sollten. Das macht es uns wiederum schwerer, zu einer bestimmten Zeit einzuschlafen.

Ein 20-minütiges Nickerchen ist nicht so schlimm, aber alles, was länger dauert, bringt Ihren Rhythmus total durcheinander.

Für viele Menschen ist es besser, ein Nickerchen ganz zu vermeiden. Auf diese Weise sind Sie nämlich dann müde, wenn es Zeit ist, schlafen zu gehen und dadurch können Sie besser ein- und die ganze Nacht durchschlafen.

3. Verwenden Sie Ihr Schlafzimmer nur zum Schlafen und für Sex

Wenn Sie Ihr Schlafzimmer für irgendetwas anderes als Schlaf und Sex nutzen, wird das Ihr Gehirn verwirren und Sie dazu bringen, wach zu bleiben. Das bedeutet, dass Aktivitäten wie Lesen, Fernsehen, Videospiele, Sport und Arbeiten in einem anderen Raum stattfinden müssen. Sollten Sie fast ausschließlich in Ihrem Bett schlafen, so wird Ihr Gehirn darauf trainiert, Ihrem Körper auch Schlafsignale zu senden, wenn Sie sich in Ihrem Schlafzimmer befinden.

4. Sorgen Sie für genügend Bewegung

Regelmäßiger Sport kann Ihnen helfen, besser zu schlafen. Wenn Sie sich tagsüber mehr anstrengen, aktiviert Ihr Körper während des Schlafs seinen Erholungsprozess. Tatsächlich zeigen Studien, dass 150 Minuten Sport pro Woche Ihren Schlaf um bis zu 65 % verbessern können.

Eine andere Studie zeigte, dass Bewegung einigen Menschen mit akuter Schlaflosigkeit half, ihren Schlaf zu verbessern. Außerdem hatten sie den ganzen Tag über mehr Energie.

5. Gehen Sie nur ins Bett, wenn Sie müde sind

Wenn Sie sich schläfrig fühlen, sagt Ihnen Ihr Körper, dass er bereit zum Schlafen ist. Sich selbst zu nötigen, vorher ins Bett zu gehen, wird Ihnen nicht helfen. Sie können Ihren Körper nicht zum Schlafen zwingen.

Wenn Sie ins Bett gehen, bevor Sie eigentlich müde sind, wird Ihre Frustration vermutlich nur noch größer. Denn Sie werden bloß noch darüber nachdenken, warum Sie nicht einschlafen können.

6. Denken Sie über den Tag nach, bevor Sie ins Bett gehen, damit Sie keine Probleme mit dem Einschlafen haben

Sie wollen die Sorgen und Probleme des Tages nicht mit ins Schlafzimmer nehmen? Lassen Sie die Ereignisse des Tages Revue passieren und überlegen Sie sich, was der morgige Tag an Positivem bringen könnte. Manchen Menschen hilft es auch, abends zu meditieren und auf diese Weise den Kopf freizubekommen. So oder so: Es wird Ihnen leichter fallen, rastlose Gedanken zu beruhigen.

Und wenn Sie ständig Probleme mit umherschwirrenden Gedanken in der Nacht haben, sollten Sie darüber nachdenken, in eine Gewichtsdecke zu investieren.

7. Benutzen Sie das richtige Kissen für Ihre Schlafposition

Kopfkissen spielen eine wichtige Rolle dabei, wie gut Sie schlafen. Wenn Sie nicht auf dem richtigen Kissen für Ihre Schlafposition schlafen, werden Ihr Nacken, Rücken, Ihre Schultern, Ihr Kopf und Ihre Wirbelsäule nicht richtig gestützt. Sollte dies der Fall sein, werden Sie sich womöglich nach dem Aufstehen zermartert und unausgeruht fühlen.

Sie sollten nach einem Kissen suchen, das sich an Ihre individuelle Körperform und Ihre Schlafposition anpasst. So werden Sie einen tieferen, erholsameren Schlaf genießen können.

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